Philou

Die Sage :

Während des dreissigjährigen Krieges wurde Rheinfelden während 25 Wochen durch schwedische Truppen belagert. Da verkleidete sich der Schneider in einen Geissbock und tat so, als fresse er Gras auf der Stadtmauer. In der Meinung, die Stadt habe noch viel Vorrat und könne deshalb nicht ausgehungert werden, zogen die Schweden ab.

In Erinnerung an diese Sage organiserte Tourismus Rheinfelden 200 Geissen zur Bemalung und zum Aufstellen in der Altstadt. Der Briefmarkenclub Fricktal beklebte ihr Stück mit Briefmarken und taufte sie "Philou". Sie stand von Mai bis September 2006 im Schaufenster der Altstadt Papeterie Jäger (Marktgasse 32).

Hier einige Bilder :

Peter Schmelzer, Carl Goldschmidt und Bob Harper Konzentration und Stille halten ist gefragt
Wo klebe ich die nächste Marke hin ? Hier ist es perfekt.
Gott gebe, dass es klebe. Kritische Begutachtung
Solche Briefe habe ich am liebsten. Ich gefalle sicher auch von hinten.
Auch das muss sein ! Jetzt zeige ich mich der Oeffentlichkeit.